was mich davon abhält, am Wochenende mit Fritzi und Olga die große Stadt hinter mir zu lassen. Aber wenn selbst Fritzi sich dem Morgenspaziergang wegen Nässe und Kälte verweigert und auf die Frage „Wollen wir zurück?“ auf dem Absatz kehrtmacht … . So war ich hin- und hergerissen zwischen „ich fahre trotzdem“ und „ich bleibe zuhaus'“. Aber da die Aussichten für das Wochenende doch eher positiv waren, gab es am Ende doch kein Halten.
Schnell raus aus Berlin
Ich hatte mir als Ziel die Gegend südöstlich von Berlin vorgenommen. Das bedeutete aber auch wieder erst mal herauskommen aus der Stadt. Und da Berlin gewolltes Verkehrschaos ist, dauerte das natürlich, bis wir endlich den Moloch hinter uns gelassen hatten. Nächster Punkt war dann den drängenden Blicken von Fritzi gerecht zu werden. Denn natürlich weiß sie, dass irgendwann die Tür aufgehen wird und ein schöner Spaziergang ansteht. Ich habe dafür auf halbem Weg haltgemacht, damit es nicht zu dunkel wird für den Spaziergang.
